Zuordnungsspiel Gemüse, heimisches Gemüse mit Montessori-Material entdecken
aus Buchenholz, inkl. Aufbewhrungsbox, Made in Germany
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Wie erkennt man unverarbeitete Lebensmittel? Wie sieht Rotkohl aus, bevor er verzehrfertig in der Dose landet? Aus welchem Gemüse sind eigentlich Pommes? Wächst Tomatensoße am Baum? Haben Karotten Kerne? Kann man das weiße Innenleben von Paprikas essen? Wo ist beim Radieschen oben und unten? Fragen, die Kindergarten- und Schulkinder stellen.
Anwendung, Vorteile, Einsatzgebiete für dieses Montessori-Material:
Umfang des Lernmaterials:
1 Aufbewahrungskiste aus Holz mit Schiebedeckel, ca. 23,5 x 17 x 5 cm
18 mit heimischem Gemüse bedruckte Bildkarten aus Buchenholz, ca. 7 x 7 x 0,5 cm
18 mit aufgeschnittenem, heimischem Gemüse bedruckte Bildkarten aus Buchenholz, ca. 7 x 7 x 0,5 cm
1 Übersichtsbogen zur Selbstkontrolle, mehrsprachig
Sicherheits- und Umweltaspekte:
CE-Kennzeichnung, konform der europäischen Norm EN71
Achtung! Warnung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet! Kleinteile könnten verschluckt werden.
Das Montessori-Material rund um heimisches Gemüse ist für verschiedene Anwendungs-Varianten geeignet. Jede Variante ist durch die verwendete Anzahl an Bildkarten variierbar. Je mehr Bildkarten verwendet werden, umso höher ist der Schwierigkeitsgrad. Beim Erklären der unterschiedlichen Anwendungsvarianten empfiehlt es sich, die als Beispiel verwendeten Gemüsesorten durchzuwechseln und deutlich zu benennen. So werden auch gleich die Gemüsebezeichnungen geübt.
1. Halbes Gemüse zuordnen
Auf der Arbeitsunterlage liegen Karten mit den Fotos der Gemüsesorten ausgebreitet. Um Struktur in die Arbeit zu bringen, bietet es sich an, die Karten untereinander zu legen. Auf einem Kartenstapel daneben befinden sich die Bilder der aufgeschnittenen Gemüsesorten. Aufgabe ist es, die halbierten Gemüse dem jeweiligen Ausgangsprodukt zuzuordnen. Als Selbstkontrolle dient der Übersichtsbogen mit den Gemüse-Bildern.
2. Ganzes Gemüse zuordnen
Untereinander ausgelegt sind die aufgeschnittenen Gemüse. Auf einem bereitgelegten Stapel befinden sich die Bilder der zugehörigen, ungeöffneten Gemüse. Aufgabe ist es, die korrekten Paare zu bilden. Kontrolliert wird mit dem Übersichtsbogen der Bildpaare.
3. Gemüse Memo
Die Bildkarten werden verdeckt ausgelegt. Aufgabe ist, die passenden Karten mit dem gleichen Gemüse zu finden. Dazu dreht der aktuelle Spieler 2 Karten um. Ist das gleiche Gemüse abgebildet, dürfen erneut 2 Karten umgedreht werden. Sind unterschiedliche Gemüse abgebildet, legt der Spieler die Karten verdeckt an ihren Platz zurück. Der nächste Spieler ist am Zug. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Karten.
4. Gemüsesorten benennen
Die Karten liegen offen auf dem Arbeitsplatz. Aufgabenstellung ist es eine Karte zu nehmen und das Gemüse richtig zu bezeichnen. Eine Variante, die zur besseren Kontrolle in Gruppenarbeit angeboten wird.
5. Was wird aus welchem Gemüse gemacht
Um tiefer in den Bereich Ernährung und Verarbeitung von Lebensmitteln einzusteigen, bietet es sich an, „Küchengespräche“ zu führen. Was wird aus welchem Gemüse hergestellt? So sind Pommes, Herzoginkartoffeln, Klöße, Kroketten aus Kartoffeln. Kürbisse werden gerne als Suppe und Püree gegessen. Bohnen kennt man meist als Eintopf, Salat oder Gemüsebeilage.
6. Was ist in meinem Essen
Essen gibt es jeden Tag. Was liegt näher als das Essen auf dem Tisch „auseinanderzunehmen“. So kann die Aufgabe z.B. lauten: finde und bezeichne die Bestandteile des Salats. Da finden sich u.a. Tomaten, Zwiebeln, Paprika, Radieschen und vielleicht Champignons.
Hergestellt für: Montessori-Shop.de Inh. Nicole Preisegger, Agnes-Schwanfelder-Str. 1, D-96050 Bamberg, Email: info@montessori-shop.de
Anwendung, Vorteile, Einsatzgebiete für dieses Montessori-Material:
- Lernspiel um einheimische Gemüsesorten erkennen und benennen zu lernen
- Gemüse und das dazugehörige aufgeschnittene Gemüsestück zuordnen
- Merkmale, Farben und Eigenschaften der Gemüsesorten kennenlernen
- Aussehen von unverarbeiteten Lebensmitteln erkennen
- beschäftigen mit natürlichen, gesunden Lebensmitteln
- neue, für das Kind unbekannte Gemüse entdecken
- Gesprächsanlässe zu Lebensmitteln und gesunder Ernährung schaffen
- Montessori-Material Made in Germany für Kinder ab 3 Jahren
Umfang des Lernmaterials:
1 Aufbewahrungskiste aus Holz mit Schiebedeckel, ca. 23,5 x 17 x 5 cm
18 mit heimischem Gemüse bedruckte Bildkarten aus Buchenholz, ca. 7 x 7 x 0,5 cm
18 mit aufgeschnittenem, heimischem Gemüse bedruckte Bildkarten aus Buchenholz, ca. 7 x 7 x 0,5 cm
1 Übersichtsbogen zur Selbstkontrolle, mehrsprachig
Sicherheits- und Umweltaspekte:
CE-Kennzeichnung, konform der europäischen Norm EN71
Achtung! Warnung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet! Kleinteile könnten verschluckt werden.
Anleitung zum Lernspiel rund um heimisches Gemüse
Das Montessori-Material rund um heimisches Gemüse ist für verschiedene Anwendungs-Varianten geeignet. Jede Variante ist durch die verwendete Anzahl an Bildkarten variierbar. Je mehr Bildkarten verwendet werden, umso höher ist der Schwierigkeitsgrad. Beim Erklären der unterschiedlichen Anwendungsvarianten empfiehlt es sich, die als Beispiel verwendeten Gemüsesorten durchzuwechseln und deutlich zu benennen. So werden auch gleich die Gemüsebezeichnungen geübt.
1. Halbes Gemüse zuordnen
Auf der Arbeitsunterlage liegen Karten mit den Fotos der Gemüsesorten ausgebreitet. Um Struktur in die Arbeit zu bringen, bietet es sich an, die Karten untereinander zu legen. Auf einem Kartenstapel daneben befinden sich die Bilder der aufgeschnittenen Gemüsesorten. Aufgabe ist es, die halbierten Gemüse dem jeweiligen Ausgangsprodukt zuzuordnen. Als Selbstkontrolle dient der Übersichtsbogen mit den Gemüse-Bildern.
2. Ganzes Gemüse zuordnen
Untereinander ausgelegt sind die aufgeschnittenen Gemüse. Auf einem bereitgelegten Stapel befinden sich die Bilder der zugehörigen, ungeöffneten Gemüse. Aufgabe ist es, die korrekten Paare zu bilden. Kontrolliert wird mit dem Übersichtsbogen der Bildpaare.
3. Gemüse Memo
Die Bildkarten werden verdeckt ausgelegt. Aufgabe ist, die passenden Karten mit dem gleichen Gemüse zu finden. Dazu dreht der aktuelle Spieler 2 Karten um. Ist das gleiche Gemüse abgebildet, dürfen erneut 2 Karten umgedreht werden. Sind unterschiedliche Gemüse abgebildet, legt der Spieler die Karten verdeckt an ihren Platz zurück. Der nächste Spieler ist am Zug. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Karten.
4. Gemüsesorten benennen
Die Karten liegen offen auf dem Arbeitsplatz. Aufgabenstellung ist es eine Karte zu nehmen und das Gemüse richtig zu bezeichnen. Eine Variante, die zur besseren Kontrolle in Gruppenarbeit angeboten wird.
5. Was wird aus welchem Gemüse gemacht
Um tiefer in den Bereich Ernährung und Verarbeitung von Lebensmitteln einzusteigen, bietet es sich an, „Küchengespräche“ zu führen. Was wird aus welchem Gemüse hergestellt? So sind Pommes, Herzoginkartoffeln, Klöße, Kroketten aus Kartoffeln. Kürbisse werden gerne als Suppe und Püree gegessen. Bohnen kennt man meist als Eintopf, Salat oder Gemüsebeilage.
6. Was ist in meinem Essen
Essen gibt es jeden Tag. Was liegt näher als das Essen auf dem Tisch „auseinanderzunehmen“. So kann die Aufgabe z.B. lauten: finde und bezeichne die Bestandteile des Salats. Da finden sich u.a. Tomaten, Zwiebeln, Paprika, Radieschen und vielleicht Champignons.
Hergestellt für: Montessori-Shop.de Inh. Nicole Preisegger, Agnes-Schwanfelder-Str. 1, D-96050 Bamberg, Email: info@montessori-shop.de
Artikel-Nr.: 4164
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